Liebe Eltern, eine ganz wesentliche
Bedeutung hat Ihre eigene Verbindung zur Musik. Kann Ihr Kind diese über
Sie, über Ihre innere Anteilnahme und Begeisterung für die Musik ganz
lebendig erfahren? So wird das Schaffen einer anregenden musikalischen
Umwelt nicht nur für Ihr Kind zur Freude:
- Spielen Sie Ihrem Kind regelmäßig wertvolle Musik vor.
- Nehmen Sie es häufig in Unterrichtsveranstaltungen von anderen Kindern mit.
- Gehen Sie mit Ihrem Kind zu Schülervorspielen, Workshops und in Konzerte.
- Veranstalten Sie kleine improvisierte
Hauskonzerte für Ihre Verwandten und Bekannten oder für den anderen
Elternteil, der nicht regelmäßig am Unterricht teilnehmen kann.
Nur
durch Ihre Unterstützung kann Ihr Kind schon im jungen Alter die Welt
der Musik kennenlernen. Sie soll sein Leben bereichern und außerdem in
ihm eine Ahnung von Ordnung, Harmonie und Schönheit erwecken.
Quelle: Kerstin Wartberg/Deutsche Suzuki Gesellschaft
1. Lernbausteine:
Es hilft, die zu übende Stelle in Muster oder sogenannte „Chunks“ (=
kleine musikalische Einheiten) zu gliedern. Diese bleiben so besser im
Gedächtnis haften und unterstützen den Lernprozess.
2. Assoziationen:
Für Technik und Theorie sind Bilder absolut wichtig, um sich im Gedächtnis festzusetzen.
3. Gemeinsames Analysieren des Stückes:
Kennt der Lernende das ungefähre Partiturbild, auftretende Wiederholungen
und den groben Ablauf, kann dies zum einen motivierend (die
Wiederholung kann es ja schon!) und für den musikalischen Ablauf sehr
wertvoll sein.
4. Spannende Wiederholungen:
Die Wiederholung – quasi unsere so genannte „Mutter“ des Lernens.
Hilfreich ist es, wenn man von vornherein Wiederholungsdurchgänge
einplant und eine feste Anzahl (zu Beginn 3-5, nicht mehr) ausmacht.
Dies fördert die Konzentration und die gute Laune.
5. Das Prinzip der rotierenden Aufmerksamkeit:
Das Prinzip der rotierenden Aufmerksamkeit – nach Gerhard Mantel –
besagt, dass man sich nicht gleichzeitig auf alle Parameter (Rhythmus,
Noten, Tasten, Klang) konzentrieren kann. Greifen Sie einen Aspekt nach
dem anderen heraus!
6. Pausen sind wichtig!
Nach einer gewissen Zeit (bei Erwachsenen 20-30 Min. bei Kindern
sogar nach nur 5-7 Minuten) nimmt die Aufnahmefähigkeit ab. Folglich
sind regelmäßige Pausen und Abwechslung in der Unterrichtsmethodik
unbedingt notwendig.
7. Übe-Strategien entwickeln:
Fragen an den Schüler wären beispielsweise: „Was ist das Problem?“, „Was brauchst du zur Lösung?“, „Wie kann ich dir helfen?“
Probleme sollten genauestens in Teilaspekten beschrieben werden. Nur
was man genau detailliert wahrnehmen und beschreiben kann, kann man auch
detailliert üben. Wichtig dabei: Nicht nur das Resultat beurteilen,
sondern den Weg dahin verbessern!
8. Üben mit guter Laune:
Eine gute Atmosphäre im Unterricht ist ausschlaggebend.
Am Anfang sollte so geübt werden, dass für den Schüler keine
Enttäuschung entsteht. Stattdessen sollte seine Motivation und sein
Ehrgeiz geweckt werden – auch deswegen, damit er sich selbst zutraut,
gewisse Schwierigkeiten und Probleme auch allein (und ohne uns Lehrer)
in Angriff zu nehmen.
Quelle: Eva Rabak/Musikschule Intern
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In den letzten Monaten hatte ich unglaublich viel Spaß am Cello-Spielen. Auch Deine Workshops würden mich wieder sehr reizen.
Liebe Liana, du bist die beste Lehrerin der Welt! :)
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Liana, vielen Dank für deine meisterhafte Betreuung in der Corona Zeit! Ich freue mich jedes mal auf den Online Unterricht! !
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Es konnte mir jetzt Lockdown bedingt, nichts Besseres passieren, als Deinen online- Stunden zu haben. Toll!
Ich bedanke mich herzlich für den Unterricht und empfehle meine Gambelehrerin vorbehaltslos weiter!
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Mir hat besonders gefallen, dass ich nach nur 1 Jahr ein großes und vor allem vielseitges Repertoire an Stücken habe, das ich spielen kann. Vielen Dank!
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